
In 72 Stunden die Welt besser machen.
Die 72-Stunden-Aktion ist eine Sozialaktion des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) und seiner Verbände. In 72 Stunden werden dabei in ganz Deutschland Projekte umgesetzt, die die „Welt ein Stückchen besser machen“. Dieses Motto ist der Ausgangspunkt aller Aktivitäten rund um die Aktion im Jahr 2024. Die Projekte greifen politische und gesellschaftliche Themen auf, sind lebensweltorientiert und geben dem Glauben „Hand und Fuß“. Als teilnehmende Gruppe setzt man sich konkret vor Ort im eigenen Sozialraum ein. Einen Raum, dessen Bedingungen und Probleme man kennt. Die Teilnehmenden werden eben dort für und mit anderen tätig, wo sie auch sonst im Alltag unterwegs sind. Seien es Nachbarschaftstreffen, Partnerschaften zu Asylunterkünften oder der Bau von Klettergerüsten: Als Gruppe hat man Raum zur individuellen Ausgestaltung der Aktion. Wichtig ist der gemeinsame Einsatz für andere oder mit anderen! Die Aktionen können interreligiös, politisch, ökologisch oder international ausgerichtet sein.
Für die Koordinierung aller Aktionen im Oberbergischen Kreis ist der Koordinierungskreis (Ko-Kreis) Oberberg zuständig.
Dieser besteht aus Mitgliedern des BDKJ-Kreisvorstandes und Vertretern der katholischen oberbergischen Jugendverbände. Auf der Kreisversammlung 2022 wird der Koordinierungskreis gewählt und nimmt ab da seine Arbeit auf.
Alle Infos zur 72 Stunden Aktion in Oberberg (Aktionen, Termine, teilnehmende Gruppen aus Oberberg etc.) gibt es danach auf der Website des BDKJ-Oberberg hier und auf der dann existierenden zentralen, bundesweiten Website zur 72 Stunden Aktion, im Bereich des BDKJ-Diözesanverbandes Köln und dann auf der Unterseite des Ko-Kreises Oberberg.
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